Bei launigem Herbstwetter konnte am 17. Februar insgesamt leider nur ein verwertbarer Fuchs zur Strecke gelegt und verblasen werden. Verantwortlich für diese sehr überschaubarbare Strecke ist die Räude, welche im gesamten Landkreis grassiert und von der eine Vielzahl der erlegten Füchse betroffen war. Erwähnenswert ist auch, dass die Abschlussveranstaltung in diesem Jahr erstmals an der Seerose in Greffern stattfand und auf Grund des positiven Feedbacks auch zukünftig hier stattfinden soll. Ein besonderer Dank gilt der kleinen Abordnung der Bühler Jagdhornbläsern samt eines lokalen Gastmusikers für die gemeinsame jagdmusikalische Umrahmung der Veranstaltung. Betont werden muss natürlich an dieser Stelle, dass sich die Prädatorenbejagung nicht nur auf die Artenschutzwochen beschränkt, sondern diese nachhaltig im Rahmen des gesamten Jagdjahres zum Schutz unseres Niederwildes durchgeführt werden muss.